New
Generation
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Weingut Lassl
Sigleß
Weingut Lassl
Sigleß
Stefan Lassl repräsentiert eine ganz neue Generation Winzer: Mit seinem jungenhaften Charme stellt er eines sofort klar: Er lebt nicht nur für den Wein, hat vielerlei Interessen, nimmt sich auch Zeit für das Leben abseits des Betriebes.
Stefan hat ein Semester Kunstgeschichte studiert, zeichnet und malt (autodidaktisch nach seinem großen Vorbild Albrecht Dürer), liest historische Romane, probiert Vieles aus: Sportklettern, Bogenschießen, Reiten, American Football…
„Meine Begeisterung für ein Thema kann sehr groß sein und ebbt dann auch oft wieder ab“, charakterisiert er sich selbst. Nur beim Weinmachen ist das anders. Zu Anfang war nicht so klar, dass Stefan als Winzer seine Bestimmung finden würde. Eine Studienreise nach Frankreich weckte dann so richtig sein Interesse. Die Leidenschaft für den Wein war gekommen, um zu bleiben.
Einige Jahre später sitzt Stefan in der Weinwirtschaft der Familie Lassl. Dem alten Gemäuer, einem Erbe der Großtante, wurde mit viel Liebe zum Detail neues Leben eingehaucht. Alte Möbel auf neuen Böden, moderne Technik und liebevoll Zusammengetragenes harmonieren hier perfekt. Der junge Mann in Jeans und Leinenhemd trägt ein Fiata, die traditionelle Schürze der Männer in der burgenländischen Tracht. Nur seinen Hut, den hat er heute abgenommen.
Er erzählt vom Großvater aus Klingenbach, dessen Handschrift die neuen Etiketten ziert und von seinem Vater Herbert, der nach wie vor eine große Stütze bei der Kellerarbeit darstellt. Und da ist es wieder, das spitzbübische Glänzen in seinen Augen, wenn er sich freut, dass bei den Gästen sein eigenes Rezept für Rotkraut besonders gut angekommen ist.
Immer mit dabei: Die Österreichische Pinscherdame „Heli“, seine treue Begleiterin mit viel Temperament und unwiderstehlichem Hundeblick.
„… die Freude, in und mit
der Natur zu arbeiten.“
„… die Freude, in und mit
der Natur zu arbeiten.“